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Dienstag, 29. Januar 2013

Die Österreicher Banken, als Motor der Geldwäsche für die Balkan Drogen Kartelle

1,7 Milliarden € Geldwäsche für das Drogen Kartell des Darko Saric, wo österreicher Banken, wie die Hype Alpe Adria, Raiffeisen Bank eine wichtige Rolle spielten. Ebenso die Firmen rund um den festgenommen Miroslav Miskovic ( owned by the ‘Delta Holding’, whose owner is the best known Serbian detainee Miroslav Miskovic.(a fried of Jo Biden)) Partner wie der von Interpol gesuchte Stubotic, natürlich von Bodo Hombach, der ständig auf der Suche war, nach neuen Geschäfts Möglichkeiten für die Top Drogen Mafia. Ebenso rund um Mercedes (bezahlte schon eine hohe Geldstrafe) und vor allem VW. Gernot Erler, soll doch einmal erklären, was er ständig bei diesen Verbrecher Kartellen in Montnegro machte. Bodo Hombach und Stanko Subotic, engste Partner und da wollte im kriminellen Enterprise: Gernot Erler nicht fehlen.

Das ist die für jeden sichtbar die Original Deutsche Politik, Mafia Regionen, ohne Gesetze zu schaffen und kontrolliert von den kriminellen Partner.
Deutsche Politiker im Solde der Balkan Mafia  
Die gesamte Balkan Presse berichtet auch über die Bodo Hombach

Wenn Dukanovic, Immunität hat als Premier Minister eines unabhängigen Staates, hofften die Berufs Verbrecher der SPD und FES, das man diese Geschäfte vertuschen kann. Also förderte die FES, Steinmeier und Gernot Erler, den Verbrecher Staat Montenegro und Kosovo einem rein kriminellen Enterprise.

Exclusive by Blic about most extensive investigation by Serbia, Austrian and Dutch police
Saric laundered 1.7 billion Euros via funds from Amsterdam
The Prosecution for Organized Crime and Serbian police have been leading in recent three years the most important investigation over money laundering in Europe. As Blic learns exclusively the amount in question is huge - about 1.7 billion Euros. There are suspicions that drug lord Darko Saric has invested that money in Serbian economy. The police believe that Saric laundered the money by giving credits to almost 600 companies from Serbia.
Special police teams from Austria and Holland have been included in this most extensive investigation ever being led by Serbian Prosecution for Organized Crime.

The findings reveal that the money laundering was organized at a time when Saric had a huge amount of cash, from 2006 to 2009 when police action ‘The Balkan Warrior’ was carried out.

The most striking data that the police revealed in this investigation is that money laundering was organized via two investment funds in Amsterdam. That is why police teams from Holland and Austria have joined the investigation. About 200 million Euros were laundered via the Hypo Alpe Adria International AG Bank from Copenhagen – Hypo Group Netherlands Corporate Finance BV from Amsterdam. More than a billion of Euros were laundered via Ri Eastern European Finance BV investment fund the founder of which is the Reiffeisen International Bank Holding AG of Vienna.

 

Darko Saric
The Austrian Hypo Alpe Adria Bank came in focus of European public attention in summer of 2009 when huge corruption affair was revealed. It was then that the inflow of dirty money stopped. The Hypo Alpe Adria International AG as a mother bank at the time when Saric was laundering money via it was in major ownership of the famous Bayerische Landesbank (67.08 ownership stake) and a minor shareholder – one of the Austrian provinces. The first man of the bank Wolfgang Kulterer was arrested and the Republic of Austria undertook the ownership over the entire Hypo Alpe Adria Group.

At that time the investment funds of this bank, but also of the Reiffeisen International Bank Holding AG – Ri Eastern European Finance BV in Amsterdam (not shaken by any affair until so far), were so popular among Serbian business circles.
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http://english.blic.rs/News/9375/Saric-laundered-17-billion-Euros-via-funds-from-Amsterdam

VW als Geldwäsche Partner, mit den Super Drogen Bossen wie Darko Saric und Stanaj im Balkan

VW arbeitet ausschliesslich mit der Prominenz der Drogen Bosse im Balkan zusammen, wie auch der neue Artikel bei blicc zeigt, ist auch VW - Porsche / Serbien / Belgrad, mit Krediten aus der Geldwäsche für Drogen über Darko Saric, der von Interpol gesucht wird, finanziert worden. Montenegro identisch mit dem dem Stanaj Clan und der Firma Roksped und in Tirana ebenso.
Gernot Erler, ist direkter Haupt Partner mit den Drogen Bossen in Montenegro und war auch bei der Visa Beschaffung, für diese Kartelle und Profi kriminellen Familien Non-Stop behilflich.
In Tuzi wird wild herum gebaut, als neue Schmuggler Zentrale auch für die Kosovo Mafia.
Anton Stanaj

VW - die Mafia Familie der Stanaj (Anton Stanaj) in Montenegro 

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http://balkanblog.org/2013/01/27/vw-als-geldwasche-partner-mit-den-super-drogen-bossen-wie-darko-saric-und-stanaj-im-balkan/ 

darko saric
Doubts by international investigation bodies that Saric has protection in Montenegro have been confirmed to ‘Blic’ by Nebojsa Medojevic, leader of the Movement for Changes. He claims that Saric is at Montenegrin coast. Medojevic accused Prime Minister Milo Djukanovic to have publicly voiced himself as ‘a chief of a criminal organization’ and that ‘he was trying to excuse himself to Saric and Brana Micunovic’.
Medojevic said that in Montenegro ‘there are five drug-dealing bosses – Brana Micunovic, Milo and Aco Djukanovic, Stanko Subotic and Darko Saric’.

Andrija Mandic, leader of New Serbian Democracy also said that ‘Milo Djukanovic is vitally interested that Saric and his helpers remain free’ because ‘he is afraid of their possible testifying in court’.
‘Saric and his helpers have invested hundreds of millions of EUR in their property in Montenegro, but in some political projects as well’, Mandic claims in his statement to the ‘Tanjug’.
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http://english.blic.rs 

Weitere Aussagen von Medejovic...

Medojevic: 2004 hat er das Wort Unabhängigkeit nicht einmal in den Mund genommen erst als ihn sein Anwalt sagte das ihm 40 Jahre Knast drohen pochte er so sehr auf Unabhängigkeit von Serbien denn nur als Premier hat er politische Umunität

Serbien: Schützt Montenegro Kokaindealer?

Belgrad. Der international gesuchte Drogen-Dealer Darko Saric bleibt weiterhin verschwunden. Derweil beschuldigen sich Serbien und Montenegro gegenseitig.

Schützt Montenegros Premierminister den Kokaindealer Darko Saric? Oder hat die serbische Polizei die Festnahme des Mannes vermasselt? Serbien und Montenegro tauschen schwere Beschuldigungen aus. Mitte Oktober vergangenen Jahres hatten serbische und US-amerikanische Ermittler auf dem Fluss Santa Lucia in Uruguay Drogenschmuggler überwältigt, als sie gerade mehr als 2,1 Tonnen Kokain von einer Jacht auf einen Atlantikdampfer umluden. Gleichzeitig wurden in Argentinien weitere 500 Kilo Kokain sichergestellt. Als Auftraggeber machte die Polizei einen Geschäftsmann aus der Kleinstadt Plevlja in Montenegro aus: Darko Saric. Der 39-Jährige war bis dahin nur als Inhaber einer Diskothek, einiger Kneipen und des lokalen Fußballklubs bekannt gewesen. Drogenfahnder waren ihm und seinem jüngeren Bruder Dusko aber schon seit einigen Jahren auf der Spur.

Wo Saric sich versteckt hält, ist bis heute unbekannt; eine internationale Fahndung hat kaum Hinweise gebracht. Serbiens Sonderstaatsanwalt Miljko Radisavljevic hält es für möglich, dass Saric sich in seiner Heimat aufhält. Montenegros Premier Milo Djukanovic erhebt derweil Vorwürfe gegen serbische Staatsorgane: Sie hätten "Sand ins Getriebe" der Zusammenarbeit zwischen montenegrinischen und internationalen Fahndern geworfen und den Täter so gewarnt.

Im eigenen Land stehen aber Premier Djukanovic selbst und seine Familie im Verdacht, korrupt zu sein und Kontakte zum organisierten Verbrechen zu haben. Über seine Schwester Ana, eine Wirtschaftsanwältin, laufen so gut wie alle wichtigen Kauf- und Lieferverträge. Sein Bruder Aco besitzt eine Bank, die bei den meisten lukrativen Deals mitverdient und Kredite vergibt. Ein Geschäftspartner der Bank, an der auch der Premier Anteile hält, soll eine Firma sein, die dem Drogenschmuggler Saric gehört.

Montenegro gilt, wie das Nachbarland Albanien, mit seinen Häfen als wichtige Eingangspforte für Kokain, das aus Südamerika nach Europa kommt. Mitarbeiter des Saric-Clans, die nach dem Aufgriff in Montenegro verhaftet worden waren, sind inzwischen wieder auf freiem Fuß....

http://www.swp.de/goeppingen/nachrichten/politik/art4306,369533  

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