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Sonntag, 4. Oktober 2009

Flucht der Albaner aus dem EU / UN Mafia Protektorat Kosovo

Aus dem Mafia Terror Land Kosovo, wo es Null Rechte und Justiz fliehen auch die Albaner vor dem von den NATO Laender und einer korrupten UN errichteten Mafia Staat!

 01.10.2009

Montenegro: Flüchtlinge erhalten mehr Rechte


Die montenegrinische Staatsbürgerschaft bleibt ihnen verwehrt. Aber viele Flüchtlinge in Montenegro bekommen nun mehr Rechte. Zugleich hofft die Regierung auf eine Rückführung der Menschen in ihre Heimatländer.



Infolge der Kriege im ehemaligen Jugoslawien sind viele Menschen nach Montenegro geflohen. Diese Flüchtlinge sollen nun mehr Rechte bekommen. Das hat die Regierung in der Hauptstadt Podgorica beschlossen. Montenegros Innen- und Verwaltungsminister Ivan Brajovic versicherte, die Flüchtlinge erhielten damit „das Recht auf Arbeit, Beschäftigung, Bildung, Weiterbildung, die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Diplome und Zertifikate, Kranken- und Rentenversicherung, Steuererleichterungen, Zutritt zum Waren- und Dienstleistungssektor. Aber sie bekommen nicht das Recht auf einen montenegrinischen Pass und die montenegrinische Staatsbürgerschaft.“

Flüchtlinge enttäuscht

Viele Flüchtlinge sind genau darüber enttäuscht. Sie hatten erwartet, dass ihnen nach mehr als einem Jahrzehnt des Aufenthalts in Montenegro auch die montenegrinische Staatsbürgerschaft zuerkannt werde. Meto Ajeti aus Pristina beispielsweise ist bereits seit elf Jahren in einem Flüchtlingslager in Ulcinj. Er sagt, er wolle nicht mehr ins Kosovo zurück. „Ich möchte mit meiner dreiköpfigen Familie entweder in einem Drittland oder in Montenegro bleiben“, sagt er der Deutschen Welle und fügt hinzu: „In ein Drittland möchte ich am liebsten wegen der Kinder.“ Wenn er eine Arbeit in Montenegro bekäme und die Perspektiven für seine Kinder gut wären, dann würde er auch gerne hier bleiben, erklärt der Familienvater. „Im Kosovo gibt es kein Auskommen mehr, keine Arbeit, gar nichts. Da möchte ich nicht hin. Ich habe dort kein Haus, kein Land, gar nichts“, sagt Ajeti.

Furcht vor demographischem Faktor
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