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Sonntag, 31. Mai 2009

Amerikaner distanzieren sich von dem dämlichen Solana und einer Nonsens EU Politik in Bosnien

Auch die Amerikaner erkennen deutlich das die Deutschen und EU Politiker und allen voran der Kriegs und Dumm Sabbler Yahier Solana eine Fehlbesetzung schon als Mensch sind. Korrupter als Solana mit EU "Schwarzen Kassen" von über 600 Millionen € riecht nach Mafia und nicht nach Politik.

Neue US-Politik auf dem Balkan
Biden warnt vor Krieg in Bosnien

Der bosnische Zentralstaat müsse gegenüber den ethnischen Teilstaaten gestärkt werden, so US-Vize Biden auf seiner Balkanreise. Er setzt sich damit von der EU-Politik ab. VON . ERICH RATHFELDER

Auf Distanz zu EU-Repräsentant Solana: Joe Biden. Foto: ap

SARAJEVO taz Als die Protokollchefin des US-Vizepräsidenten Joe Biden den EU-Chefaußenpolitiker Javier Solana in Sarajevo mit "Willkommen, Herr Hoher Repräsentant" begrüßte, war klar, dass die US-Amerikaner die europäische Begleitung bei ihrem Besuch eher lästig fanden. Eine solche Verwechslung mit dem wirklichen "Hohen Repräsentanten der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina", dem Österreicher Valentin Inzko, ist ja höchst peinlich. Die US-Amerikaner hatten Solana zu dem Auftritt in Sarajevo gar nicht eingeladen. Und zu den weiteren Stationen der Reise, Serbien und Kosovo, nahmen sie ihn auch nicht mit. ....
Deshalb müsse für Bosnien eine neue Verfassung durchgesetzt werden, die dem Gesamtstaat Handlungsfreiheit gegenüber den ethnisch definierten Teilstaaten gewährt. Dies könnte durch eine neue Konferenz, sozusagen ein "Dayton II" durchgesetzt werden, so die durchaus ernstzunehmenden Gedankenspiele in Washington.

Der internationale Bosnien-Regent Valentin Inzko hat demgegenüber m Einklang mit Brüssel eine Dayton-II-Konferenz kategorisch ausgeschlossen. Der Besuch Bidens zeigt nun, dass die USA willens sind, der EU-Politik auf dem Balkan eigene Vorstellungen entgegenzusetzen.
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Taz

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