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Donnerstag, 2. April 2009

Der Balkan Wilde Westen das Preveso Tal in Süd Serbien

Der wilde Westen befindet sich ohne Zweifel im Preveso Tal, wo man nach irgendeiner dubiosen arachischen Kultur lebt und sich am glücklichsten fühlt, wenn man keine Steuern bezahlen muss und Dritte die Lehrer, Strom, Wasser und Strassen finanzieren. Eine Art arachische Dumm Kultur, wo man am liebsten seine Mafiösen Geschäfte unter dem Titel "Gross Albanien" und "Freiheit" verkauft. Von Menschenrechten reden und dann die Blutrache und Zwangsheiraten zelebrieren. Man spendiert jedem Westler dann mal schnell seinen Wunsch Sex Kandidaten inklusive BND Residenten und schon hat man ein paar blöde gefunden, die jeden Müll Report schreiben, den die Albaner Mafia will. Obwohl man viele Sonder Rechte längst hat und besser lebt wie die Serben, Kosovaren und Mazedonier reicht es wohl immer noch nicht. Also wird weiter gestänkert.

Die gesamte Ecke dort ist ein einziges Verbrecher Nest, wobei Tetova eine Drehscheibe ist für geklaute Luxus Autos, die nach Osten verschoben werden, Drogen die nach Albanien und den Kosovo zur Veredelung verschoben werden usw.. Warum hier sowenig Deutsche Beamte verhaftet werden, obwohl der Visa Handel in Tirana und Phristina geradezu legendär geworden ist, sei nur am Rande erwähnt. Wenn der Kopf stinkt kann man ja noch diesen Verbrecher Joschka Fischer mal zitieren: "wir lassen uns unsere Auslands Kontakte nicht kriminalisieren" ! Ist ja auch logisch, wie sich das die Steinmeier Truppe des Auswärtigen Amtes vorstellt. Man will ja Geschäfte machen und wir vor Ort mit Allem gewünschten gerne versorgt.

Südosteuropa | 06.07.2004
Tageszeitung "Fakti" beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens

Wo Albaner auftauchen, erkaufen sich Mafiöse Clan in die Politik ein und oft mit extrem gefährlichen Verbrechern u.a. der Deutschen SPD und FES, welche diese Zustände mit Geld fördern. Man gründet dann schnell mal einen Verein in Deutschland, um von den wahren Aktivitäten wie Schleusertum abzulenken.

Skopje, 1.7.2004, FAKTI, alban.

Tetova (Tetovo – MD) ist das europäische Epizentrum für Morde geworden, während Shkup (Skopje – MD) berüchtigt für Raubüberfälle und andere Formen der Gewaltkriminalität geworden ist. Ohne sich im Geringsten zu schämen, haben sich Menschen bei der Polizei mit Aussagen wie: "Drei Gangs, eine davon bestehend aus Kosovaren, operieren in Cair". Mehr (? als die Aussagen aufzunehmen?) unternimmt die Polizei nicht.

Die Angriffe gehen weiter. Geschäftsleute werden am hellen Tag überfallen und in Angst und Schrecken versetzt, Augenzeugen geben an, in Jahja Pasha und anderen, von Albanern bewohnten Stadteilen von Shkup Menschen mit Pistolen, Kalaschnikows, Scoprpions und anderen Arten von Schusswaffen gesehen zu haben. Im albanischen Teil von Shkup häufen sich Szenen, die man nur in Wildwestfilmen erwartet und niemand unternimmt etwas, um das zu stoppen. In der Zwischenzeit setzt sich die Angst in den Herzen der Menschen fest.

Interessanterweise werden nur Albaner angegriffen, und die Angreifer sind ausschließlich Albaner, eine für die andere Seite sehr günstige Lage, denn sie freut sich, dass ihre Vorhersagen eintreffen.

DW-World

Die tödliche Gefahr für Mazedonien ergibt sich aus dem Umstand, daß dieser von Oschlies zurecht als Extremist bezeichnete Politiker mittlerweile Regierungsmitglied in Skopje geworden ist: Bei den Parlamentswahlen 1998 wurde die bis dahin regierende Koalition aus mazedonischen Sozialisten und der etwas gemäßigteren albanischen PDP abgelöst durch die konservativ-mazedonische und die PDSH von Xhaferi.
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JE

Der Artikel ist zwar etwas alt, aber er zeigt, wie eng verwandt die Haupt Mörder, Terroristen, Drogen Bosse in Wirklichkeit sind. Hinzu kommt ja das u.a. Ali Ahemeti einige Zeit auf der Terroristen Liste der Amerikaner stand, weil er Bin Laden persönlich traf.

Das Netz der Albaner-Mafia
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Veliu oder Ahmeti, das ist eigentlich egal - Veliu ist Ahmetis Onkel, beide stammen aus dem Ort Zajas. Veliu ist ein enger Freund des kosovarischen Jashari-Clans. Dieser Clan und andere mit ihm verwandte Familien griffen als erste gegen die Serben auf dem Kosovo zu den Waffen. Ein weiterer Freund der Familie Jashari ist niemand anderer als Hasim Thaqi, Chef der offiziell aufgelösten kosovarischen UCK. Auch er war zuvor Emigrant in der Schweiz. Gegenwärtig ist Thaqi Vorsitzender einer von ihm gegründeten Partei im Kosovo, der PDK. Thaqis langjähriger Geheimdienstchef war Emrush Xhemali. Er ist einer der geheimnisvollsten Männer dieser Szene. Seine Kontakte zu den Albaner in Mazedonien sind exzellent; ebenso die zu den Freischärlern im südserbischen Presevo-Tal. Xhemali dürfte der militärische Kommandant der Extremisten in Mazedonien sein - nur er sei in der Lage, gleichzeitig im Presevo-Tal und in Mazedonien einen bewaffneten Aufstand zu inszenieren, heißt es.

Xhemalis Stellvertreter im Presevo-Tal sind sein Bruder Muhamet sowie Shefket Musliu. Musliu wurde vergangenen Sommer von den UN-Sicherheitskräften wegen Mordverdachts festgenommen, aber kurz darauf wieder freigelassen. Ungestört von der KFOR konnte er daraufhin in der fünf Kilometer breiten Pufferzone zwischen Serbien und dem Kosovo eine perfekt ausgerüstete Guerilla-Armee aufbauen. Sein Hauptquartier liegt in dem 1200 Einwohner Ort Dobrosin. Hier werden auch die Soldaten der UCK zwangsrekrutiert. Einer, dem die Flucht gelang, ist der 25-jährige Bekim M. (25). .....
. Einer der "Paten" war Agim Gashi aus Pristina. "Er galt als Drogenkönig von Mailand, und nebenbei als Finanzier der UCK", meint ein italienischer Diplomat. Als Gashi 1998 verhaftet wurde, fanden Ermittler eine Vielzahl an Unterlagen über Waffenlieferungen in den Kosovo. Eine weitere Schlüsselfigur der Albaner-Mafia war Amarildo Vrioni.
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In seiner Prager Wohnung konnte "Prinz Doboshi" verhaftet werden. Er soll den gesamten mitteleuropäischen Heroinhandel diktiert haben. Von seinen Konten flossen Millionen an die UCK nach Tetovo.

http://www.welt.de/

Eine dritte Hypothese wird von Paul Beaver, einem Experten des
britischen Fachblattes "Jane's Defence Weekly" vertreten.
Demnach wird die UCPMB von Bujor Bukoshi finanziert, der die
Spenden verwaltet, die in der albanischen Diaspora in
Deutschland und in der Schweiz eingetrieben werden - nach
Bukoshis eigenen Angaben waren das in den letzten zehn Jahren
217 Millionen Mark. Dies wird durch die den Kommandeur des
britischen Kfor-Kontingents, Robert Fry, bestaetigt, wonach die
"Waffen erhaelt, die in Westeuropa gekauft und durch
Mazedonien geschmuggelt werden", demnach nicht aus Thacis
Waffenlagern im Kosovo kommen. Im Unterschied zu Haradinaj ist
Bukoshi eher ein Mann der Deutschen: Als angeblicher
Ministerpraesident der Kosovo-Albaner hat er von 1992 bis zum
Krieg in Bonn residiert und wurde von Aussenminister Kinkel
protegiert. Im albanischen Mutterland arbeitete er mit dem
frueheren Praesidenten Berisha zusammen, der seinerseits Geld fuer
seine Wahlkaempfe von der Konrad-Adenauer-Stiftung bekommen
hatte. Im Sommer 1998 scheiterte der Versuch von Bukoshi und
Berisha, eine eigene Kosovo-Armee namens FARK neben der UCK zu
etablieren: Die wichtigsten Kommandeure der FARK wurden von.

aus http://balkanforum.org


Daut Kadriovski der Boss von 15 UCK Mafia Familien
Der typische UCK Hintergrund - das Organisierte Verbrechen


Auch der Ober Verbrecher "Maestro Daut" kommt aus der Ecke.

Macedonian Albanian Daut Kadriovski, 52, stands in a police station in Tirana after he was arrested by local police in cooperation with Interpol on drug trafficking charges, September 4, 2001. Kadriovski, wanted in 12 European countries, had been living in Albania for six years. REUTERS/Gent Shkullaku

"Maestro Daut"

Daut Kadriovski der Boss von 15 Albanischen UCK Mafia Familien.

aus Balkanforum


Valley Albanians unhappy at Coordination Body deal
2 April 2009 | 13:59 | Source: FoNet
PREŠEVO -- Valley Albanian representative Skender Destani is "very unhappy” at the way the agreement over the Coordination Body for Southern Serbia was reached.

“No-one asked the political parties during the talks, only local authority officials were consulted. That practically means that only Riza Halimi’s party was consulted, and that party doesn’t represent all Albanians in the Preševo Valley,” stressed Destani, the leader of the Democratic Union of the Valley (DUD).

He said that the DUD did not oppose participation in the Coordination Body, but objected to the fact that other Albanian parties had not been involved in the talks.

Destani claimed that the Democratic Party of Albanians, which shares power in Preševo with the Party of Democratic Action, would also not be taking part in the body’s work.
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B92

1 Kommentar:

  1. Die kriminellen Idioten des Ali Ahmeti, machen natürlich weiter. Aber was will man erwarten, von Leuten mit Null Bildung und 100 Jahre zurück.

    http://balkanblog.org/2011/02/14/schizo-rente-in-der-schweiz-bin-laden-freund-ali-ahmeti-mazedoniens-idiot-nr-1-randaliert-wieder/

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